Forellen - Braten, Blaukochen oder Grillen

Leckere Fischgerichte
- Forellen richtig zubereiten
Die Forellen sind beliebt auf den
deutschen Speisetafeln - aber häufig werden diese edlen
Fische "totgekocht".
Das richtige zubereiten will gelernt
sein, um den vollen Genuss erleben zu können.
Kein Süßwasserfisch wird in Deutschland häufiger
gegessen als die Forelle - Diese Köstlichkeit ist zu
allen Jahreszeiten beliebt. Die Forellen sind
eigentlich Lachsfische. Diese schlanken und wendigen
Fische gehören zu den edelsten Flussfischen in der
Gastronomie und im Haushalt. Sie leben in kristallklarem und
sauerstoffreichem Wasser, stammen vom Ursprung her aus
Nordamerika, sind aber in Europa schnell heimisch
geworden und fühlen sich in Bächen und Flüssen mit einer
gewissen Strömung wohl. Die Forelle ist ein Wanderfisch
und von Natur aus in fließenden Gewässern unterwegs.
Eine Regenbogenforelle ist keine andere Art dieser
Fische, sondern eine andere Bezeichnung für diese
Süßwasserfische. Den Namen haben sie wegen des rötlich
gefärbten Bandes entlang der Seitenlinie, dem silbrigen
Körper und die schwarzen Punkte erhalten, die bei der frisch
gefangenen Forelle im Licht bunt schimmern.
Die Bachforelle ist eine Unterart, die in höheren
Regionen der Bergbäche heimisch ist. Sie braucht sehr viel Sauerstoff in
ihrem Lebensraum und lebt in reißenden Wassern der Bergbäche mit viel
Strömung.
Lachsforelle
ist eine
Bezeichnung für große, rotfleischige Forellen. Lachsforellen sind Forellen, die mit Karotinen gefüttert wurden. diese Karotine sorgen für
die lachsähnliche Farbe des Fleisches. In freier
Wildbahn tritt die rote Färbung des Fleisches auf, wenn
die Fische sich von roten Bachflohkrebsen ernähren.
Forellen zubereiten
Das feste Fleisch der Forellen ist gut zum
Braten, Blaukochen, Grillen oder Räuchern geeignet. Kleinere Fische
werden meist als ganzer Fisch, große auch filetiert
verarbeitet. Alle Forellenarten müssen schonend
zubereitet werden.. Das kostbare Fischeiweiß ist
empfindlich und tritt schon bei leichter Überhitzung
aus. Der Fisch sollte immer so zubereitet werden, dass
das Fleisch noch etwas glasig schimmert und sich leicht
von der Gräte lösen lässt. Der Fisch sollte nicht
überwürzt werden, damit die feinen Aromen zur Geltung
kommen.
Rezept:
Lachsforelle im Gemüsebett
Jetzt erst recht: Überraschend und IMMER lecker: Weihnachtsgebäck
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