Regeln der Teigbereitung für erfolgreiches BackenAlles was man wissen sollte, wenn man Kuchen Backen will. Teigbereitung, allgemeine RegelnDie Rührschüssel zum Zubereiten des Backteigs muss fest stehen, deshalb sollte man ein feuchtes Tuch unter die Rührschüssel legen, falls man keinen Schüsselhalter hat. Ideal zum verrühren des Teigs ist ein durchlöcherter Holzlöffel, der beim Rühren kurz gefasst und senkrecht zum Boden gehalten wird. Ist das Backfett sehr hart, kann man es am besten erweichen, indem man das Fett in einer Schüssel oder auf einem Teller auf ein Gefäß mit warmem Wasser oder über einen Kochtopf stellt. Das Backfett darf aber nicht heiß und flüssig werden, dieses würde den Geschmack und die Konsistenz des Teiges beeinträchtigen. Butter und Eier müssen bei gemeinsamer Verarbeitung in etwa die gleiche Temperatur haben, da sonst die Butter gerinnt. Das gleiche ist bei der Bereitung von Buttercreme zu beachten. Zum Zusammenkleben von Teig, z. B. beim Überschlagen von gefülltem Gebäck oder bei Pasteten, verwendet man verschlagenes Eiweiß, das man dünn an den Rändern aufträgt. Nach Belieben kann man bei jedem Rezept eine Prise Salz zufügen, um einen etwas kräftigeren Geschmack zu erhalten. Bei Hefegebäck sollte Salz niemals fehlen, da es sonst leicht fade schmeckt, jedoch darf es nur eine Prise sein. Bei gefüllten Gebäckstücken wie Berlinern oder gefüllten Muffins gibt Salz der Füllung eine kräftige Note. Um ein gutes Aussehen zu erzielen, bestreicht man Kleingebäck wie Spritzkuchen gern mit verquirltem Eigelb oder ganzem Ei, das man mit etwas Milch, jedoch nicht mit Wasser verdünnen kann. Auch kondensierte Milch allein ist geeignet. Schnell und mühelos geht die Teigbereitung in der elektrischen Küchenmaschine vor sich. Die Gebrauchsanweisungen der Herstellerfirmen geben die Anleitung für ihre zweckmäßige und vielseitige Anwendung für ein erfolgreiches Backen. Jetzt erst recht: Überraschend und IMMER lecker: Weihnachtsgebäck
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